Genussmomente mit Schoggi, Törtli und Kafi

Solothurner Confiserie Hofer setzt auf Schaerer Coffee Soul mit „Hot & Cold“-Technologie.

Eine Tasse Cappuccino mit cremigem Milchschaum zur Solothurner Torte oder ein stärkender Espresso zum Stedtlitruffes – bei der Solothurner Traditions-Confiserie Hofer verschmelzen süsse Gaumenfreuden und aromatische Kaffeekreationen zu einem sinnlichen Erlebnis. Pünktlich zu den steigenden Temperaturen wartet die Confiserie an einem ihrer drei Standorte nun mit kalten Kaffeespezialitäten auf. Im Februar wurden hier zwei neue Schaerer Coffee Soul mit „Hot & Cold“-Technologie installiert und neben den Klassikern stehen ab jetzt auch erfrischende Kaffeeköstlichkeiten wie Espresso Tonic, Cool Passion oder Affogato auf der Karte.

Seit 1919, also bereits über 100 Jahre, gehört die Confiserie Hofer zu den Top-Adressen für hausgemachte Schokolade, Pralinés und Desserts in Solothurn und Umgebung. Bis heute ist das traditionsreiche Unternehmen familiengeführt und beschäftigt mittlerweile rund 60 Mitarbeitende in drei Filialen. Das Spezialitätenangebot umfasst eine Vielzahl von süssen Leckereien, unter anderem feine Grand-Cru-Schokolade und regional inspirierte Kreationen wie die Stedtlitruffes, Göiferlätschli und die bekannte Solothurner Torte. Mit Schwarzwälder-, Sacher- und Himbeertorte sind die „Klassiker“ ebenfalls vertreten. Als „Businesslunch“ bereitet Hofer zudem Mittagsgerichte, Snacks und Salate zu, die die von Firmen aus der Umgebung bestellen können und diesen auf Wunsch auch geliefert werden.

Qualität und Innovation

Das süsse und herzhafte Angebot wird von schmackhaften Kaffeespezialitäten mit und ohne Milch abgerundet. An deren Qualität setzt Inhaber Philipp Hofer seit jeher den gleich hohen Anspruch wie an die in seinen Betrieben in feinster Handwerkskunst gefertigten Schokoladen, Pralinés oder Torten. Bei der Suche nach neuen Vollautomaten für einen seiner drei Standorte standen aus diesem Grund für Hofer neben dem Handling die Kaffee- und Milchschaumqualität eindeutig im Fokus. „Schaerer ist in direkter Nachbarschaft, sodass wir natürlich einen Schaerer-Vollautomaten in Betracht zogen. Nach dem Besuch im Showroom in Zuchwil bei Christian Ledermann und seinen Kollegen sowie der Kaffeeverkostung war die Entscheidung dann schnell gefällt. Vor allem das Zusammenspiel aus Kaffeegeschmack, tollem Milchschaum und der Hot & Cold-Technologie für kalte Kaffeespezialitäten hat uns überzeugt“, sagt Hofer.

Kalte Spezialitäten

Die „Best Foam“- und „Hot & Cold“-Technologie erlauben es der Confiserie Hofer, Kaffeespezialitäten aller Art per Tipp auf das Touchdisplay in konstant hoher Qualität zuzubereiten. Im Hinblick auf die Sommermonate ergeben sich dadurch völlig neue Möglichkeiten. Da die Gäste an heissen Tagen in der Regel weniger schokoladige Köstlichkeiten konsumieren, kann Hofer ihnen den Sommer nun mit kalten Kaffeekreationen versüssen Dazu wurde eigens eine neue Karte entworfen, die neben gekühlten Varianten bekannter Getränke, wie beispielsweise Cold Latte, auch ausgefallenere Rezepte umfasst. Die erfrischende Bitterkeit eines Espresso Tonic, ein fruchtig sahniger Cool Passion oder die simple Eleganz eines Affogato – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ein weiteres technisches Highlight, das in der Confiserie zum Einsatz kommt, ist der sogenannte „Ripple Maker“. Cremiger Milchschaum lässt sich hierdurch mit individuellen Motiven aus feinem Kaffee-Extrakt bedrucken, beispielsweise passend zur Fasnacht oder anderen Anlässen.

Installieren und probieren

Aufgrund der Lage der Confiserie in der Solothurner Altstadt und enger Platzverhältnisse in der Filiale gestalteten sich Anlieferung und Installation der Maschine zwar herausfordernd, gingen letztendlich aber perfekt über die Bühne. Um ein gleichbleibendes Geschmacksprofil und die prozesssichere Zubereitung zu gewährleisten, wurden beide Maschinen von den Schaerer Servicetechnikern Michael Glauser und Christian Steiner installiert und optimal eingestellt. Im Anschluss erhielt das Hofer-Personal eine detaillierte Schulung rund um die Getränkezubereitung und Maschinenpflege. Damit der Verkauf gleich am Morgen des nächsten Tages starten konnte, wurden am Abend gemeinsam mit Philipp Hofer und Bernhard Mollet, Geschäftsinhaber beim Röster Oetterli & Co. AG, bei einem umfangreichen Cupping die verschiedenen Kaffeerezepturen konfiguriert.

Hohe Takeway-Nachfrage

Trotz des einige Wochen andauernden Corona-Lockdowns und der damit einhergehenden Schliessung der Standorte, lässt sich bereits jetzt ein positives Zwischenfazit ziehen. Insbesondere durch die in den letzten Wochen nochmals gestiegene Nachfrage nach Takeaway-Angeboten zahlen sich das hervorragende Milchsystem und die einfache, schnelle Bedienung der Schaerer Coffee Soul aus. Zu Spitzenzeiten gehen nun täglich bereits bis zu 500 Tassen und To-go-Becher über die Ladentheke. In einigen Wochen werden zudem die kalten Spezialitäten das Angebot bereichern und so die Auslastung der Maschinen erhöhen. Gäste, die dann im Aussenbereich der Confiserie ein erfrischendes Kaffeegetränk geniessen, können sich über gleiche hohe Qualität wie bei allen Hofer-Produkten freuen.

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