Boutique Hotel Sans Souci Wien

Magic Moments vom Check-in bis zum Kaffeegenuss

Mitten im Herzen des Wiener Museumsviertels erwartet die Besucher der österreichischen Hauptstadt ein Kleinod der Gastlichkeit mit unvergleichlichem Charme: Das 2012 eröffnete 5-Sterne Boutique Hotel Sans Souci. Gemeinsam mit dem Londoner Architekturbüro yoo haben der Inhaber Mag. Norbert Winkelmayer, die Hoteldirektorin Andrea Fuchs und ihr Team ein Refugium geschaffen, das seinem Namen alle Ehre macht: Wer hier eincheckt, lässt den Alltag hinter sich und taucht ein in eine sorgenfreie Welt.

Schon beim Betreten der Lobby spürt man, was Andrea Fuchs meint, wenn sie von „Magic Moments“ spricht, die das Team des Sans Souci für seine Gäste kreiert: Nur ein paar Schritte vom Trubel der geschäftigen Burggasse entfernt, umschließt einen der runde Grundriss des Empfangsbereichs. Die sorgfältig gewählte Einrichtung, elegante Blumendekoration sowie eine dezente Parfumnote regen dabei die Sinne an und man fühlt sich sofort wohl. Dieser erste Eindruck zieht sich durch das ganze Haus. Jedes noch so kleine Detail ist perfekt aufeinander abgestimmt und schafft so eine „Oase voller Charme, Genuss und Lifestyle“, wie die Hoteldirektorin das Selbstverständnis des Hotels auf den Punkt bringt. Hinter der gegliederten Jahrhundertwende-Fassade überrascht das Sans Souci mit einem gekonnten Mix aus Antiquitäten und zeitgenössischen Designermöbeln. Als Hommage an das Museumsviertel aber auch, weil der Inhaber und die Hoteldirektorin große Kunstliebhaber sind, ziert moderne Kunst die Wände – ebenso in den großzügigen Hotelzimmern, die den Gast mit sämtlichen Annehmlichkeiten eines 5-Sterne-Hauses empfangen.

Magische Genussmomente

Das „Rund-um-Wohlfühlgefühl“ des Sans Souci wird durch die hohe Qualität der Serviceleistungen und der Gastronomie unterstrichen. Ob das Spa mit zwei Saunen und dem längsten Hotelpool Wiens, der Meetingraum  mit Blick über die Stadt, das Feinschmecker-Restaurant „Veranda“ mit Fokus auf österreichische Spezialitäten oder „Le Bar“, in der auch private Champagner-Verkostungen angeboten werden – überall im Haus erwarten einen die eingangs erwähnten „Magic Moments“. Was das gastronomische Angebot angeht, verfolgt das Sans Souci eine klare Strategie: „Wichtig ist uns, die im Haus verarbeiteten Lebensmittel so weit wie möglich in Bioqualität und von Familienbetrieben aus Österreich und unseren Nachbarländern zu beziehen“, bekräftigt Andrea Fuchs. Das fängt beim Mineralwasser an und reicht über die Verwendung von Biomilch und -eiern bis hin zum Einkauf von Fleisch und Gemüse direkt bei Bauern aus der Region. „Beim Kaffee haben wir uns für bio- und fairtrade-zertifizierte Blends der kleinen Wiener Rösterei „Altwien“ entschieden,“ so Andrea Fuchs.

5-Sterne-Kaffeegenuss

Um den Gästen ein Plus an Komfort zu bieten und den hohen Serviceanspruch des Sans Souci zu unterstreichen, werden alle Kaffeespezialitäten nach Gästewünschen von den Servicemitarbeitern zubereitet. Während des Hotelfrühstücks sorgt dies für eine besonders ruhige und entspannte Atmosphäre; auf den Zimmern hat es laut der Hoteldirektorin gleich mehrere Vorteile: „Es geht sich mit unserer Philosophie nicht aus, auf den Zimmern Kapselmaschinen und portionierte Kaffeesahne bereitzustellen. Damit werden wir weder unserem Anspruch an die Qualität des Kaffees noch unserem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht.“ Aus diesem Grund genügt ein Anruf des Gastes und die gewünschte Kaffeespezialität wird kostenfrei auf das Zimmer gebracht. Dies vermeidet unnötigen Abfall und für die milchbasierten Kaffeegetränke werden, wie sonst auch, frisch mit Biomilch oder auf Wunsch mit vegetarischen Milchalternativen verwendet.

Eine für alle

Ob für Frühstück, Restaurant, Bar oder Hotelzimmer: Alle Kaffeespezialitäten werden von einer Schaerer Kaffeemaschine zubereitet, die im Küchenbereich zwischen Restaurant und Bar untergebracht ist. „Wir hatten zunächst einen Doppel-Siebträger. Doch im laufenden Betrieb stellten wir fest, dass wir in den Stoßzeiten zum Frühstück – da gehen in ein bis zwei Stunden rund 150 Tassen raus – einfach zu langsam waren und auch keine gleichbleibend hohe Qualität sicherstellen konnten. Deswegen entschieden wir uns nach ein paar Monaten gemeinsam mit unserem Kaffeemaschinen-Partner Helmut Wiegisser von der Firma BOHNUS für einen Kaffeevollautomaten der Marke Schaerer,“ erinnert sich Andrea Fuchs. Hohe Zufriedenheit, Prozesssicherheit und leichtes Handling führten dazu, dass heute bereits die zweite Schaerer Coffee Art Plus Best Foam im Sans Souci steht. Vor rund zwei Jahren löste diese ihr Vorgängermodell ab und bereitet nun jährlich etwa 55.000 Kaffeegetränke zu.

Kännchen & Co.

Aufgrund der vielen Gäste aus den USA und Deutschland wird im Sans Souci während des Frühstücks der „Kännchen-Kaffee“ am stärksten nachgefragt. „Unsere Gäste aus UK hingegen bevorzugen erst einmal Tee und wählen danach häufig einen Espresso. Mit dem Schaerer-Vollautomaten können wir diese unterschiedlichen Kaffeevorlieben optimal bedienen. Zudem haben wir uns für das beste Milchsystem von Schaerer entschieden, um eine hohe Qualität des Milchschaums beispielsweise bei dem nach wie vor sehr beliebten Cappuccino zu gewährleisten. Diese Kaffeespezialität liegt bei uns auf dem dritten Platz und wird mit einem Milchschaumtürmchen serviert, das bei unseren Gästen besonders gut ankommt“, so Fuchs. Um dem immer häufigeren Wunsch nach vegetarischen Alternativen wie Mandel oder Sojamilch nachzukommen, ist der Kaffeevollautomat mit einer zusätzlichen Dampflanze für das manuelle Aufschäumen ausgestattet. „Derzeit überlegen wir, unser Angebot um Filterkaffee zu erweitern, da dieser immer beliebter wird.“ Um diesen Trend gemäß dem Sans Souci-Anspruch anzubieten, sucht die Hoteldirektorin derzeit nach einer charmanten Variante und könnte sich dafür kleine Filterkaffee-Kännchen vorstellen, die von Hand am Gasttisch aufgegossen werden.

Seit 30 Jahren ist Andrea Fuchs selbständige Unternehmensberaterin im Bereich Hotellerie und hat mit dem Sans Souci einen Managementvertrag geschlossen. Die viel gereiste Managerin ist immer auf der Suche nach Ideen, die Menschen im Hotel miteinander verbinden. Aus dieser Haltung heraus brachte sie gemeinsam mit Manfred Nowak das Buch „Imagine Human Rights“ heraus. Bebildert von Werken internationaler Künstler, darunter Yoko Ono, Catherine Opie, Edmund de Waal und Joseph Kosuth, enthält es die 30 Artikel der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte in den sechs UN-Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch. „Es wäre schön, wenn diese Rechte für alle Menschen Wirklichkeit wären – unabhängig von Religion, Herkunft oder Hautfarbe“, so Andrea Fuchs. Ihr Traum: Dass dieses Buch eines Tages seinen Weg in die Zimmer internationaler Hotels findet.

              Andrea Fuchs

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